ja, aber über ganz normale fußwege. dass es so dramatisch aussieht, liegt nur am knipswinkel. ;-) aber die aussicht von dort war schon klasse, zumal wir uns genau an der schneegrenze befanden. oben war noch alles weiß, während in den tälern farben leuchteten. wir haben auch nur dort verharrt, weil wir zu faul waren, uns meinem bruder und den mädels anzuschließen. direkt neben dem knapp 100 m hohen wasserfall geht ne treppe nach oben, dort sind sie hoch und auf schleichwegen durch den wald zurück zu uns, während wir dort gemütlich saßen. f. oben im aussichtspavillon, wo es aber sehr zugig war, weshalb meine schwägerin und ich eine etage tiefer auf einer bank in der sonne saßen. :-)
ich glaub, von so ner liege hätt mich keiner mehr runtergekriegt. wenn ich es denn überhaupt bis darauf geschafft hätte......als flachlandelfe find ich ja schon den harz anstrengend ^^
ich kann nix dafür...in meinen adern fließt trollblut!
das war gar kein problem mit dem laufen. stell dir einen berg vor, über dessen obere hälfte der wasserfall runterpurzelt - etwas weiter führt eine serpentinenstraße von oben ins tal. die sind wir gefahren, auf halber strecke kommen parktaschen, dort haben wir gehalten und sind dann die vielleicht 500 m bis zum fuß des wasserfalls bequem über feste wege und fast ohne nennenswerte steigungen gelaufen. die einzigen, die wirklich was leisteten, waren mein bruder und die mädels. ;-) und hinterher simmer wieder rin in die autos, den berg wieder nach oben und dort in einen uralten gasthof, wo es kaffee und leckeren kuchen gab.